Der HON Circle: wie alles begann
Ein eigenes Terminal, außergewöhnliche Privilegien und exklusiver Service – der HON Circle ist mehr als ein Vielfliegerstatus. Doch wie ist dieser Status entstanden? Die Geschichte des HON Circle ist geprägt von wegweisenden Entscheidungen, unerwarteten Wendungen und dem klaren Ziel, den treuesten Vielfliegenden ein außergewöhnliches Reiseerlebnis zu bieten.
Die Kund:innen im Mittelpunkt:
Was braucht ein echter Vielfliegender?
Von Anfang an wollten wir sicherstellen, dass der HON Circle genau das bietet, was Vielfliegende rund ums Reisen wirklich schätzen. Deshalb haben wir damals unsere treuesten Vielfliegenden in die Konzeption eingebunden: Welche Vorteile und Annehmlichkeiten werden am meisten gewünscht und machen einen echten Unterschied? Die Antworten gaben uns wertvolle Impulse für den HON Circle Status, um diesen so zu gestalten, dass er den Wünschen unserer anspruchsvollsten Kund:innen gerecht wird.
Der Name: lange gesucht, spontan entschieden
Einen neuen Status einzuführen, ist das eine – ihm auch den perfekten Namen zu geben, das andere. Über ein Jahr lang wurden mehr als 1.000 Vorschläge geprüft. „Ambassador“ und „Sovereign“ galten als Favoriten, doch die Entscheidung wurde erst getroffen, als unser damaliger CEO Wolfgang Mayrhuber den Namen „HON“ vorschlug – ursprünglich ein interner Name für ganz besondere VIP-Kunden. Hinzugefügt wurde noch das Wort „Circle“, um den exklusiven Kreis zu verdeutlichen. HON Circle wurde zur offiziellen Bezeichnung und damit zum Synonym für Exklusivität.
2002 stand der HON Circle kurz vor der Einführung, als Wolfgang Mayrhuber sich die Pläne anschaute – und seine innovative Idee verkündete:
„Wir brauchen noch einen richtigen Wow-Effekt für unsere Kund:innen – ein eigenes Terminal.“
So eine Exklusivität wäre damals niemandem in den Sinn gekommen! Was folgte, waren eine Verschiebung der Einführung des HON Circle von zwei Jahren – und spannende neue Aufgaben für einige unserer Kolleg:innen: Sie entwickelten sich gar zu „Bauexpert:innen“ für das Lufthansa First Class Terminal (FCT) in Frankfurt.
Von Anfang an dabei: 3 Fragen an unser Team
Silke Wünkhaus, Mirjam Seibel und Christina Krause haben die Entstehung des HON Circle hautnah miterlebt. Wir haben mit ihnen über ihre Zeit damals gesprochen.
Was war die größte Herausforderung bei der Entstehung des HON Circle?
Silke: „Definitiv die Entscheidung für das First Class Terminal. Großartige Idee, aber plötzlich mussten Kolleg:innen aus der Programmentwicklung zusätzliche Aufgaben übernehmen – das war eine echte Herausforderung, die sich am Ende aber auch gelohnt hat!“
Gab es einen Moment, der euch zum Schmunzeln brachte?
Christina: „Ja, natürlich! Zum Beispiel unsere HON Circle Baggage Tags. Die waren am Anfang so begehrt, dass sie sogar in Bangkok gefälscht und im Internet verkauft wurden. Ein echtes Statussymbol!“
Was wünscht ihr euch für die Zukunft des HON Circle?
Mirjam: „Dass er weiterhin für Exklusivität steht – und unsere Kund:innen jeden Moment auf ihren Reisen genießen.“